Mens sana in corpore sano

Ratgeber in Sachen Gesundheit gibt es wie Sand am Meer. Die einen wollen Dir helfen, Dich gesund zu ernähren, die anderen wollen Dir zu mehr Fitness verhelfen, die nächsten sagen Spiritualität und zwischenmenschliche Beziehungen sind der Schlüssel. Schon seltener sind diejenigen, die Wege zeigen, Krankheiten vorzubeugen oder was man selbst zur Heilung beitragen kann. Noch seltener ist der Hinweis auf den Nutzen geistiger Beschäftigung für die Gesundheit.

Viele Ratschläge sind gut, einige verbinden sogar zwei oder mehrere Aspekte der Gesundheit. Doch leider gibt es auf dem Weg zu körperlicher und geistiger Gesundheit viele schlechte, halbwahre, widersprüchliche und schlichtweg falsche Informationen. Vieles ist eher Spiegel des Zeitgeists als wissenschaftlich fundiert. Oder: “ Everything popular is wrong“ (Tim Ferris)
Und das macht es so wichtig, nicht blind Experten zu vertrauen, sondern seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.
In einer Zeit, in der das Thema Gesundheit mehr denn je in den Vordergrund gerückt ist, fehlt es heute an einem ganzheitlichen und dennoch in den Einzeldisziplinen fundierten Ansatz, der über rein esoterisches Denken hinausgeht. Denn (mindestens) alle oben genannten Aspekte gehören zu körperlicher und geistiger Gesundheit. Sie wirken zusammen, und das lässt sich biochemisch erklären.

Die Mission von „Mens sana in corpore sano“ ist es jeden Menschen zu befähigen seine Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen und den für ihn passenden Weg zu körperlicher und geistiger Gesundheit aufzuzeigen.

Körperliche und geistige Gesundheit sind das wichtigste, was wir Menschen benötigen. Haben wir das, lösen sich alle anderen Probleme fast wie von selbst.